Der Vorteil ist dann allerdings das man sich Gedanken macht was man nun so alles anstellen kann. ICh will damit jetzt mal eine kleine Reihe starten: Was man bei schlechtem Wetter fotografieren kann. Den Anfang mache ich mit Makros.
Auf meinem Balkon stehen ein paar Blumen. Die will ich aber nicht einfach so plump fotografieren. Also habe ich mir mein Canon 100 mm Makroobjektiv geschnappt und mal ein paar Bilder gemacht.
Anfangs haben mir die Bilder gar nicht gefallen und wenn ich mit Blitz fotografiert habe war es wider too much. So ein Ärger. Irgendwo hatte ich aber mal in einem Video gesehen das jemand eine aufgeschnittene Flasche auf seinem Blitz hatte und damit das Licht sehr Präzise einsetzen konnte. Ich habe dann eine Weichspülerflasche aufgeschnitten und komplett mit Klebeband abgeklebt. Dann noch schnell ein Loch in den Deckel und siehe da: Das funktioniert :). Das fokussieren muss man halt noch üben da hier der Autofokus nicht mehr vernunftig funktioniert und der Schärfeverlauf aufgrund der geringen Tiefenschärfe sehr knapp ist. Man mekt also wirklich jeden Atemzug wenn man durch das Objektiv schaut. Hier also ein paar Ergebnisse.
Die Libelle ist übrigens noch bei schönem Wetter fotografiert worden passt aber gut hier hin.
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