Es war kein Workshop im eigentlichen Sinn. Martin Krolop erklärte den Teilnehmern kurz die Kamera und liess diese dann an verschiedenen Sets die Kamera testen. Wie bei Olympus üblich konnte jeder Teilnehmer am Ende die Speicherkarte mit nach Hause nehmen so das jeder in Ruhe auf seinem eigenen Rechner die Bilder anschauen und bewerten kann.
Für mich ist die Olympus OM-D E M1 eine gut durchdachte Kamera die sicher auch im professionellen Kundekreis ihre Abnehmer findet. Für den Amateur als Zweitkamera ist sie derzeit mit 1500 € (nur Body) noch zu teuer. Wenn man allerdings vor der Überlegung steht, eventuell einen Systemwechsel vornehmen zu wollen rückt sie schnell in die engere Wahl.
Fakt ist
2,5 sec Belichtungszeit aus der Hand fotografiert |
- Der Autofocus ist unglaublich schnell
- Der Bildstabilisator ist unglaublich
- Die Kamera bring unwahrscheinlich viele Möglichkeiten an Voreinstellungen mit
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